Für Links in diesem Beitrag erhält https://blogsonne.de ggf. eine Zahlung von einem Partner. Der Inhalt bleibt unbeeinflusst.
Damit ein Unternehmen erfolgreich sein kann, müssen verschiedene Faktoren berücksichtigt werden. Einer davon ist die Conversionrate. Der Begriff fällt in der Marketingwelt ziemlich häufig. Sie kann dem Unternehmen helfen, erfolgreich zu sein. Doch was ist das eigentlich genau?
Was ist die Conversionrate?
Kunden können auf verschiedenen Wegen mit einer Firma in Kontakt treten. Das Ziel einer Firma ist immer, dass möglichst viele Menschen ihre Dienstleistungen in Anspruch nehmen. Das können die Tätigung von Käufen sein, aber auch Newsletteranmeldungen, das Ausfüllen eines Formulars oder die Registrierung für ein Angebot. Außerdem zählt auch das Herunterladen einer App dazu. Die Conversionrate ist daher der Prozentsatz an Menschen, die diese gewünschte Aktion ausführen.
Wichtig zu beachten ist hier, dass verschiedene Leistungen oder Produkte auch einen unterschiedlichen Aufwand an Kundengewinnung benötigen. Das bedeutet, dass die Berechnung der Conversionrate einer Newsletteranmeldung leichter fällt, als die Berechnung vom Verkauf eines teuren Produktes.
Warum ist eine Conversionrate wichtig?
Da die Conversionrate ebenfalls angibt, wie viele Besucher der Webseite sich in Kunden umwandeln, ist die Rate ein wichtiger Indikator für den Erfolg eines Unternehmens. Doch es gibt noch weitere Gründe, für die sich das Erzielen einer guten Rate lohnt. Durch eine höhere Anzahl von Verkäufen steigt die Conversionrate. Das bedeutet, dass durch eine höhere Rate in der Regel auch eine Umsatzsteigerung stattfindet. In der Regel liegt die Rate zwischen zwei und drei Prozent. Es kommt dabei jedoch stark auf das Thema und die Webseite an.
Anhand der Conversionrate können Unternehmer sehen, wie effektiv die Marketingmaßnahmen sind. Es fällt leichter, verschiedene Maßnahmen zu vergleichen und die richtige fürs eigene Unternehmen zu finden. Gleichzeitig fallen Probleme eher auf, wenn die Rate niedrig ausfällt. Daher kann besser herausgefunden werden, welche Elemente verbessert werden müssen. Wenn die Rate hoch ist, ist die Chance groß, dass die Kunden dem Unternehmen treu bleiben und wiederholt dort einkaufen. Zudem sind Unternehmen mit einer hohen Conversionrate häufig wettbewerbsfähiger, da sie durch die Kundengewinnung eine größere Marktpräsenz haben.
Tipps für die Steigerung der Rate
Wenn die Webseite verbessert wird, entsteht meistens auch eine höhere Conversionrate. Benutzerfreundlichere Anwendungen oder inhaltliche Aspekte sind beispielsweise Aspekte, durch die eine Steigerung der Performance erzielt werden kann. Der Interessent soll im besten Fall auf der Webseite genau das vorfinden, was seiner Erwartungshaltung entspricht. Um noch bessere Ergebnisse zu erzielen, kann die spezielle Form der Conversion genutzt werden. Dafür eignet sich besonders Conversionzauber durch OMH. Dabei werden spezielle Marketingstrategien und-techniken gezielt eingesetzt.
Ansonsten ist eine Nutzerfreundlichkeit der Webseiten auch bei mobilen Zugriffen sehr wichtig. Viele potenzielle Kunden greifen über das Smartphone aus auf die verschiedenen Webseiten zu. Wenn sie sich nicht gut zurechtfinden, verlassen sie die Seite wieder. Auch der Kaufprozess kann mobil anders aussehen. Daher sollten Firmen dies unbedingt prüfen und verbessern, damit sie mehr Kunden gewinnen.
Eine weitere Möglichkeit ist das Einsetzen von Gütesiegeln. Sie kosten teilweise viel Geld, lohnen sich aber, denn Kunden kaufen dadurch häufiger. Je bekannter das Siegel ist, desto mehr Vertrauen bekommen die Kunden. Aber auch andere Trustelemente können sehr hilfreich sein. Dazu gehören beispielsweise Referenzen.
Je mehr Konkurrenzprodukte es gibt, desto wichtiger sind Referenzen. Auch verschiedene Zahlungsmethoden können dafür sorgen, dass die Conversionrate steigt. Es ermöglicht den Kunden, auf die gewünschte Zahlungsmethode zu setzen und verhindert häufig, dass er in einem anderen Shop einkauft. Versandinfos können ebenfalls sehr helfen, den Kunden im eigenen Shop bestellen zu lassen.
andyller/stock.adobe.com