Darum ist saunieren so gesund

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Immer mehr Menschen schwören auf den regelmäßigen Besuch in der Sauna. Gerade in den kalten Monaten kann es angenehm sein, den Körper zum Schwitzen zu bringen, wenn die Temperaturen draußen fallen. Doch stimmt es eigentlich, dass der regelmäßige Gang in die Sauna auch gesund ist?

Erholsame Saunagänge

Während es draußen nass und kalt ist, genießt man die heißen Temperaturen in der Sauna. Hier in der Ruhe kann man sich vom Stress des Alltages erholen und die Ruhe genießen. Ein Besuch in der Sauna kann nicht nur eine Wohltat für die Seele sein, sondern ist auch gut für unser Immunsystem. Denn wenn man von der heißen Schwitzkabine in die Kälte tritt, werden all unsere Organe aktiviert. Auch unser Stoffwechsel kommt durch den Umschwung von heiß auf kalt in Schwung und kann besser arbeiten. Auch unsere Abwehrkräfte werden aktiviert und sorgen so langfristig für einen andauernden Schutz vor Bakterien und Viren.

Der Gang in die Sauna ist also nicht nur eine erholsame Auszeit von der Hektik des Tages, sondern auch ein positiver Effekt für die Gesundheit, der sich besonders in der Grippezeit auswirken kann. Wer kann, sollte also regelmäßig in die Sauna gehen und den gesundheitsfördernden Effekt das ganze Jahr über nutzen.

Saunafass für den heimischen Garten

Wer regelmäßig in die Sauna gehen möchte und etwas Platz im Garten entbehren kann, sollte über ein Saunafass nachdenken. Hier ist nicht nur ein schneller Saunagang nach dem Feierabend möglich, in der kleinen, runden Kabine kann die Luft auch optimal zirkulieren, sodass ein angenehmes Saunieren im heimischen Garten möglich ist.

Immunsystem wirkt durch die Hitze aktiviert

Ein gutes Immunsystem ist nicht nur zur Grippe – und Erkältungszeit wichtig. Das Immunsystem kann uns auch vor anderen Erregern schützen. Wenn man die Sauna besucht, steigt die Körpertemperatur durch die Hitze schnell auf 38 bis 39 Grad an. Der Körper geht davon aus, dass wir unter Fieber leiden, denn normalerweise ist die Körpertemperatur mit circa 37 Grad geringer. Das Immunsystem arbeitet nun auf Hochtouren und bildet Abwehrkräfte, obwohl man gar nicht krank ist. Wer also regelmäßig in die Sauna geht, unterstützt die Arbeit des Immunsystems und kann so helfen, mehr Abwehrkräfte zu bilden. Erkältungen und andere Krankheiten werden dann schon frühzeitig bekämpft und lassen uns nicht so schwer erkranken.

Wer aber schon krank ist, sollte auf den Saunagang verzichten, bis die Grippe oder eine Erkältung abgeklungen und das Immunsystem wieder voll gestärkt ist.

Sauna hilft gegen Erkrankungen der Haut

Das Schwitzen in der Sauna kann nicht nur einer Grippe vorbeugen, sondern auch dafür sorgen, dass wir uns richtig wohl in unserer Haut fühlen. Es konnte belegt werden, dass regelmäßiges saunieren bei Hauterkrankungen, wie zum Beispiel Schuppenflechte helfen kann. Durch die Wärme öffnen sich die Blutgefäße und Poren, die Haut kann besser atmen. Zusätzlich werden Giftstoffe ausgeschwitzt, die ebenfalls für Erkrankungen der Haut verantwortlich sein können.

Sauna hilft bei Herzbeschwerden

Eine asiatische Studie hat ergeben, dass Patienten, die unter einer chronischen Herzschwäche litten, nach dem regelmäßigen Besuch einer Infrarot-Sauna leistungsfähiger und fitter wurden. Auch Patienten mit Herzbeschwerden können also den wohltuenden Besuch in der Sauna absolvieren, wichtig ist jedoch, dass die Temperaturen in der Sauna nicht übermäßig hoch sind, außerdem ist darauf zu achten, dass man den Körper nach dem Saunieren erst langsam wieder an die kälteren Temperaturen gewöhnt. Der Sprung in das eiskalte Wasser nach der Hitze sollte daher ausbleiben. In Absprache mit dem behandelnden Arzt ist es aber durchaus möglich, die Wärme zu nutzen.

Foto von pixabay@com

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