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Lagercontainer sind eine gute Möglichkeit, Dinge einzulagern. Sie sind nicht nur groß, sondern auch wasser- und winddicht. Materialcontainer dienen eher der kurzfristigen und dennoch sicheren Lagerung von Gütern unterschiedlichster Art. Vorteilhaft ist, dass die Container schnell transportiert werden können.
Ein weiterer besteht Vorteil darin, dass das Be- und Entladen der Lagercontainer denkbar unkompliziert ist. Der Container kann genau da abgestellt werden, wo es gewünscht ist. Ist er beladen, verbleibt er an diesem Ort oder wird an seinen Zielort befördert.
Der Einsatz von Containern im privaten Umfeld
Mittlerweile ist es keine Seltenheit mehr, dass Lagercontainer auch im privaten Bereich zum Einsatz kommen.
Im privaten Umfeld können Lagercontainer beispielsweise als Container Garage fungieren. Darin können das Motorrad oder der geliebte Oldtimer sicher und geborgen den Winter verbringen, ohne den geringsten Schaden zu nehmen. Auch Fahrzeugreifen können auf diese Art eingelagert werden. Bis zum nächsten Einsatz sind sie dann wind- und wassergeschützt. Jeder Gärtner kennt das – mit der Zeit sammeln sich Massen an Gerätschaften an. Diese geschützt zu lagern, bis sie nach der Winterpause wieder zum Einsatz kommen, ist häufig eine Herausforderung. Auch in diesem Fall ist ein Container eine gute Wahl.
Ein Lagercontainer ist aber nicht nur für das Aufbewahren von Dingen aus dem Freizeit- und Hobbybereich geeignet. Er ist auch dann eine Aufbewahrungsalternative, wenn beispielsweise eine Wohnung aufgelöst werden muss oder wegen Sanierungsarbeiten die Wohnung zu räumen ist.
Der Einsatz von Containern im unternehmerischen Umfeld
Für saisonale Auftragsspitzen eignen sich Material- oder Lagercontainer hervorragend. Müssen Materialien und Werkzeuge auf Baustellen sicher aufbewahrt werden, sind diese Container eine gute Lösung. Auch wenn Firmen umbauen oder ihren Standort wechseln, kann ein solcher Container von Nutzen sein.
Worauf gilt es zu achten?
Soll ein kleiner Lagercontainer vorübergehend auf ein Privatgelände gestellt werden, kann es erforderlich sein, abhängig von der Dauer der Aufstellung, eine Genehmigung einzuholen. Dies wird in der Regel bei jeder Gemeinde anders gehandhabt. Es gilt sich beim Amt zu informieren. Häufig ist die Größe des Lagercontainers ausschlaggebend dafür, ob eine Aufstellung genehmigungspflichtig ist.
Die Größe des Containers sollte dem Bedarf des Lagergutes entsprechen. Bei einem Container mit 6,058 Meter Länge, 2,438 Meter Breite und 2,591 Meter Höhe handelt es sich um einen 20 Fuß Container. In diesem findet die Einrichtung einer 3-Zimmer-Wohnung oder auch ein Auto Platz. Die Maße eines 40 Fuß Containers betragen (LxBxH) 12,192 x 2,438 x 2,591. Dieser ist ausreichend für das Inventar einer 4-Zimmerwohnung.
Container kaufen
Soll ein Lagercontainer gekauft werden, muss dieser im Vorfeld auf Risse, Löcher oder andere Beschädigungen überprüft werden. Auch die Türen sollten Beachtung finden. Ebenfalls überprüft werden sollte auch, ob an dem Container schon viele Reparaturen stattgefunden haben und ob gravierende Roststellen zu finden sind.
Vordergründig kommt es darauf an, wofür der Container genutzt werden soll.
Sollen lediglich nur alte Sachen, die Platz wegnehmen, eingelagert werden, dann ist es sicherlich nicht nötig, auf ein nagelneues Modell zurückzugreifen. Sollen jedoch Güter, die keinerlei Beschädigungen nach der Lagerung aufweisen dürfen, eine gewisse Zeit in einem Container verweilen, sollte der Container auf keinen Fall großartige Gebrauchsspuren aufweisen.
Container mieten
Immer, wenn nur kurzfristig nach einer Lösung für ein Lagerproblem gesucht wird, kann das Mieten eines Containers das Richtige sein. Lagercontainer in Berlin online mieten ist unkompliziert. Meist wird er angeliefert und nach Beendigung des Mietverhältnisses wieder abgeholt.
Foto: © Von Klaus Eppele@adobe.com