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Im Sommer bietet ein eigener Pool im Garten die Möglichkeit, den Stress und die Hektik des Alltags hinter sich zu lassen, sich zu erfrischen und körperlich aktiv zu werden. Unabhängig davon, ob der Pool zum Schwimmen, Kneippen, Abtauchen, alleine, mit der gesamten Familie oder zu zwei genutzt wird: Das Wasser sorgt stets für eine hohe Lebensqualität.
Dies gilt jedoch nur dann, wenn der Pool wirklich sauber ist. Kristallklares Poolwasser – mit Cristal! stellt beispielsweise eine besonders empfehlenswerte Möglichkeit dar, den Pool sauber und rein zu halten. Weitere Tipps und Tricks für einen sauberen Pool liefert der folgende Beitrag.
Die unterschiedlichen Maßnahmen zur Poolreinigung
Sauberes Poolwasser ist klar und erlaubt den Blick bis zum Boden des Pools. Dieses kann jedoch nur durch eine regelmäßige Pflege erzielt werden. Falls die Reinigung vernachlässigt wird, verschmutzt der Pool schnell und das Badevergnügen kann sogar unter Umständen krank machen. Darüber hinaus sorgen Verschmutzungen außerdem zu einer Beeinträchtigung der Bausubstanz, wodurch die Haltbarkeit des Pools leidet.
Natürlich hängt die Stärke der Verschmutzung von unterschiedlichen Faktoren, wie beispielsweise dem Standort und der Benutzerzahl, ab. Jedoch gilt die Faustregel, dass der Pool pro Woche einmal gesäubert werden sollte, um den Wert des Wellnessorts und des Bauwerks selbst langfristig zu erhalten.
Generell sollte der pH-Wert konstant in einem angemessenen Bereich liegen, also zwischen 7,0 und 7,6. Durch pH-Senker und pH-Heber, die im Handel erhältlich sind, lässt sich der Wert nach oben oder unten korrigieren.
In der Regel wird außerdem Chlor verwendet, um den Pool zu desinfizieren. Idealerweise liegt die Chlorkonzentration des Pools pro Liter zwischen 1,0 und 3,0 Milligramm. Ebenfalls besteht die Möglichkeit, keine Chemie für die Poolreinigung einzusetzen und diese somit mit Sauerstoff vorzunehmen.
Es ist empfehlenswert, moderne Technik für die Reinigung des Poolwassers zu nutzen. Durch eine Poolwasser-Filteranlage wird sichergestellt, dass es langfristig von Verschmutzungen verschont bleibt.
Der Zeitpunkt für die Poolreinigung
Kann offensichtlicher Schmutz am Boden des Pools oder auf der Wasseroberfläche, ein unangenehmer Geruch, trübes, milchiges oder grünes Wasser, glitschige oder raue Beckenwände wahrgenommen werden, ist es an der Zeit, den Pool zu reinigen.
Dies gilt auch, falls Rost, Würmer, Insekten oder Fliegen im Pool zu finden sind oder sich das Wasser nach der Hineingabe von Aktivwasserstoff oder Chlor braun einfärbt.
Das Vorgehen bei der Poolreinigung
Generell gilt, dass der Pool nach dem Winter im Frühjahr einer Grundreinigung unterzogen werden sollte. Während der laufenden Poolsaison ist jeden Tag eine kleine Reinigung empfehlenswert.
Im ersten Schritt müssen mithilfe eines Keschers alle Dinge aus dem Wasser gezogen werden, die auf der Oberfläche schwimmen, wie etwa Insekten, Äste oder Blätter. Danach ist ein vollständiges Ablassen des Poolwasser nötig. Hilfreich ist dabei der Einsatz einer sogenannten Tauchpumpe, die ausgeliehen werden kann.
Während des Abpumpens des Poolwassers ist es empfehlenswert, die Umrandung des Pools zu putzen. Dazu wird der Schmutz von Fliesen oder Steinen gefegt und diese von eventuellem Unkraut befreit. Sobald der Pool leergepumpt ist, muss dieser trocknen, denn mit einem Besen kann trockner Schmutz dann einfach und unkompliziert entfernt werden.
Halten sich die Verschmutzungen besonders hartnäckig, können im Anschluss auch noch einmal Schrubber und Bürste für die Reinigung genutzt werden. Falls sich der Rand des Pools schmierig anfühlt, sind spezielle Poolrandreiniger zu empfehlen, welche im Fachhandel erhältlich sind. Jedoch muss das Reinigungsmittel nach der Anwendung stets sorgfältig entfernt werden, indem der Pool beispielsweise mit einem Gartenschlauch abgespritzt wird. Danach wird der saubere Pool mit frischem Wasser gefüllt.
Foto: ©Alfonsodetomas/ adobe.com