Richtig ausmisten: So klappt es

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Besonders zu Beginn eines neuen Jahres möchten viele Menschen sich von all dem über Jahre angesammelten Ballast trennen und endlich Platz für Neues schaffen – oder einfach den neugewonnen freien Platz genießen. 

Von einer umfassenden Entrümpelung der heimischen vier Wände geht stets ein überaus großer Effekt aus, sowohl im praktischen Sinne als auch im mentalen. Wird endlich wieder richtig ausgemistet, wird dadurch neue Macht gewonnen, außerdem ist an dem Sprichwort, dass ein ruhiges und geordnetes Äußere auch ein ruhiges Inneres mit sich bringt, durchaus etwas dran. 

Dennoch fällt es vielen Menschen überaus schwer, sich von jahrelang angesammelten Gegenständen zu trennen. Dies sollte jedoch niemanden hindern, von Zeit zu Zeit eine intensive Entrümpelung vorzunehmen, auch, wenn diese durchaus eine Herausforderung darstellen kann. Einen professionellen und kompetenten Partner für das Ausmisten finden Interessierte unter https://entvita.de/.

Soll das Ausmisten allerdings in Eigenregie bewältigt werden, stellen die nachfolgenden Tipps mit Sicherheit eine große Hilfe dar. 

Einen Plan erstellen

Der erste Schritt der anstehenden Entrümpelung sollte darin bestehen, einen handfesten Plan in Form einer schriftlichen Liste anzufertigen. Oben auf dieser Liste werden die Dinge und Bereiche notiert, die im Zuge des Ausmistens die höchste Priorität genießen. 

Sinnvoll ist es in diesem Zusammenhang außerdem, ein Zeitlimit für die einzelnen Bereiche zu definieren. Pro Tag kann beispielsweise mit zwei großen Aufgaben begonnen werden, kleinere Projekte können mit rund einer Stunde Zeitaufwand kalkuliert werden. 

Pro Tag ein Gegenstand weniger

Eine besonders beliebte Methode beim Ausmisten besteht darin, dass jeden Tag ein Gegenstand auserkoren wird, der entweder weiterverschenkt, weggeworfen oder gespendet wird. 

Dadurch schreitet die Entrümpelung nahezu automatisch voran und daneben wird ebenfalls ein Gefühl dafür gewonnen, welche Dinge tatsächlich benötigt werden. 

Nicht an die Zukunft denken

Eine der größten Hürden im Zuge eines umfassenden Entrümpelns besteht in dem Gedanken: „Vielleicht benötige ich diesen Gegenstand in Zukunft vielleicht doch noch?“. Diese Denkweise ist bei dem Vorhaben jedoch absolut hinderlich, denn die Chancen, dass das alte Spanisch-Grammatikbuch, die ausgediente Unterhose oder die abgebrochene Tasse in Zukunft noch einmal händeringend benötigt werden, zeigen sich als überaus gering. 

Derartige Gegenstände sind somit in jedem Fall, abhängig von ihrem jeweiligen Zustand, zu spenden, zu recyceln oder zu verschenken.

Die Wett-Psychologie nutzen

Die Entrümpelung stellt außerdem eine überaus gute Gelegenheit dar, um endlich mal wieder zu wetten. Vielleicht findet sich ein Arbeitskollege oder ein Familienmitglied, dessen Haushalt ebenfalls dringend ein intensives Ausmisten benötigt. 

Mit dieser Person kann dann eine Wette eingegangen werden, beispielsweise, dass für einen gewissen Zeitraum jeden Tag ein Kleidungsstück getragen werden muss, welches seit Jahren unbeachtet im Kleiderschrank liegt. So lässt sich besonders einfach – und mit viel Spaß – herausfinden, welche Kleidung tatsächlich unbesorgt aussortiert werden kann.

Mit System vorgehen

Wurde das Projekt des Entrümpelns erfolgreich gemeistert, kann sich in den heimischen Wänden endlich wieder rundum wohlgefühlt werden – schließlich ist die Ordnung wieder hergestellt und alles ist an seinem Platz. 

Um in Zukunft zu verhindern, dass bereits nach kürzester Zeit wieder erneut Chaos in der Wohnung vorherrscht, ist allerdings nicht darauf zu verzichten, nun ein gewisses System zu etablieren, welches verhindert, dass in alte Verhaltensweisen zurückgefallen wird. Dieses kann beispielsweise darin bestehen, dass rigoros alle Gegenstände weggeworfen werden, die eine Beschädigung erleiden. 

Foto Von levelupart@adobe.com

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