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Die Kenntnis der Ursachen und Folgen von Haarausfall für die Gesundheit von Haar und Kopfhaut ist hilfreich, um im Laufe der Zeit wirksame Lösungen zu finden. Der Verlust von Haaren ist mehr als nur ein ästhetisches Problem; wer so denkt, macht einen schweren Fehler. Eine gute Haargesundheit kann sich positiv auf das Selbstwertgefühl und das dermatologische Wohlbefinden auswirken und Depressionen, Hautkrebs und anderen schweren Krankheiten vorbeugen. Stellen Sie sich also vor, Sie suchen Hilfe bei einem Spezialisten und dieser schlägt Ihnen ein Haarimplantat oder eine Haartransplantation in Österreich vor. Wüssten Sie, wofür Sie sich entscheiden sollen? Wir helfen Ihnen, die beste Option zu wählen.
Hauptunterschiede zwischen einer Haartransplantation und einem Implantat
Auch wenn viele Menschen diese Begriffe zunächst synonym verwenden, sind sie in Wirklichkeit sehr unterschiedlich. Wenn auch Sie mit dem Gedanken spielen, sich eine Transplantation oder ein Implantat einsetzen zu lassen, müssen Sie wissen, was die beiden Begriffe bedeuten und sie genau verstehen. Im Folgenden gehen wir auf die wichtigsten Unterschiede zwischen den beiden Verfahren ein.
Haartransplantation
Bei einer Haartransplantation werden Follikeleinheiten aus den dichteren Bereichen der Kopfhaut (Spenderzone) entnommen und dann in die am stärksten entvölkerten Regionen (Empfängerzone) eingepflanzt. Normalerweise sind der Nacken oder die Seiten des Kopfes die Spenderregionen und der obere Teil des Kopfes ist die Empfängerregion. Bei diesem Verfahren wird eine lokale Betäubung verwendet.
So läuft das Verfahren ab:
Teams aus hochqualifizierten Ärzten und Krankenschwestern identifizieren genau die Follikeleinheiten, die in den dichteren Bereichen am besten erhalten sind, so dass sie entnommen und anschließend in die am stärksten entvölkerten Regionen implantiert werden können. Da die Haare von derselben Person stammen, werden sie auf keinen Fall abgestoßen; die transplantierten Haare leben wie die anderen Haare auf der Kopfhaut und wachsen in einem natürlichen Tempo. Die Ergebnisse sind etwa sechs bis acht Monate nach dem Eingriff sichtbar.
Haarimplantat
Bei einem Haarimplantat werden einfach künstliche Haare in bereits abgestorbene Follikel eingesetzt. Das bedeutet, dass die Haare nie nachwachsen werden, auch wenn die Wirkung sofort sichtbar ist und keine Haare aus dem Spenderbereich benötigt werden. Wenn eines dieser Kunsthaare ausfällt oder herausgerissen wird, besteht die einzige Lösung darin, wieder neue Kunsthaare einzupflanzen. Es ist auch möglich, dass diese Kunsthaarimplantate abgestoßen werden oder dass sie Infektionen der Kopfhaut verursachen. Das gilt auch, wenn das implantierte Haar von einer anderen Person stammt. Letztendlich müssen Sie die Vor- und Nachteile der Situation abwägen und die für Sie beste Entscheidung treffen. Spanien ist derzeit das Land, in dem die zweitmeisten Menschen an Alopezie leiden – Sie sind nicht allein.
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