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Es ist die letzte Hürde, bis der langersehnte Führerschein endlich in der Hand gehalten werden kann: Die praktische Fahrprüfung. Wird diese erfolgreich bestanden, darf sich der frischgebackene Führerscheinbesitzer endlich allein ans Steuer eines Autos begeben und dieses durch den öffentlichen Straßenverkehr lenken.
Damit geht natürlich auch ein gewisser Druck einher, sodass es ganz natürlich ist, dass viele Fahrschüler vor ihrer Führerscheinprüfung eine große Nervosität verspüren. Ist jedoch ein vertrauensvoller Fahrlehrer an ihrer Seite, der sie umfassend auf die Prüfung vorbereitet hat, wie etwa der Fahrlehrer in Oerlikon, muss in den meisten Fällen kein Scheitern befürchtet werden.
Welche Tipps sich dennoch als überaus hilfreich erweisen, wenn es darum geht, die praktische Führerscheinprüfung spielend und vor allem entspannt zu meistern, zeigt der folgende Artikel.
Üben, üben, üben
Der wichtigste Tipp, wenn es darum geht, die Fahrprüfung problemlos zu bestehen, lautet: Üben, üben, üben. Die Anmeldung zur praktischen Führerscheinprüfung sollte somit grundsätzlich erst dann vorgenommen werden, wenn sich der Fahrschüler für diese wirklich ausreichend vorbereitet und sicher fühlt.
Die meisten Führerscheinanwärter benötigen dafür einige Fahrstunden, die über die reinen Pflichtstunden hinausgehen. Sollte noch Unsicherheit bestehen, ist unbedingt noch mehr Fahrpraxis zu erlangen. Schließlich kann der Prüfungstag umso entspannter und gelassener angegangen werden, je mehr Routine und Sicherheit im Straßenverkehr vorhanden sind.
Prüfungsangst offen kommunizieren
Viele Führerscheinanwärter verspüren vor ihrer Führerscheinprüfung eine regelrechte Prüfungsangst. Diese zeigt sich in Form von starkem Zittern und unkontrollierten Schweißausbrüchen. Sich auf den Verkehr auf der Straße zu konzentrieren, ist so selbstverständlich kaum mehr möglich.
Sollte eine derartige Prüfungsangst verspürt werden, sollte dies unbedingt dem Prüfer offen mitgeteilt werden. Eventuell räumt dieser so die Möglichkeit ein, eine kurze Pause von der Prüfung einzulegen, damit der Fahrschüler einmal tief durchatmen kann. Im Anschluss kann sich oft bereits wesentlich beruhigter hinter das Steuer gesetzt werden.
Bei Zweifel: Nachfragen!
Offen mit dem Prüfer zu kommunizieren, stellt jedoch nicht nur bei einer vorhandenen Prüfungsangst eine große Hilfe dar, sondern ebenfalls bei anderweitigen Unsicherheiten. Sollte so beispielsweise eine Anweisung nicht genau verstanden oder nicht gewusst werden, wie sich in einer akuten Situation zu verhalten ist, ist es immer die bessere Lösung, noch einmal nachzufragen.
Es ist dabei nicht zu befürchten, dass der Prüfer dies als Unaufmerksamkeit wertet. Der Fahrschüler demonstriert damit vielmehr sein Bestreben, unbedingt richtig zu handeln. Der Prüfer hegt im Normalfall schließlich auch selbst ein Interesse daran, dass der Fahrschüler die Prüfung erfolgreich besteht.
Keine Angst vor kleinen Fehlern
Die praktische Führerscheinprüfung vollkommen fehlerfrei zu meistern, schaffen wirklich nur die allerwenigsten Führerscheinanwärter. Allerdings wird dies auch überhaupt nicht erwartet.
So stellt es noch lange keine Katastrophe dar, wenn einmal der Motor abgewürgt, der Scheibenwischer versehentlich eingeschaltet oder schief eingeparkt wird. Es kommt vielmehr auf den Umgang mit diesen kleinen Fehlern an, als sie in jedem Fall zu vermeiden.
Wichtig ist, dass die kleinen Unzulänglichkeiten nicht zu größeren Unsicherheiten und Irritationen führen. Es gilt stets, einen kühlen Kopf während der Prüfung zu behalten. Die bessere Alternative besteht somit darin, zu den Fehlern zu stehen und Engagement zu demonstrieren, diese in Zukunft zu vermeiden.
Foto von andibreit@pixabay.com