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Die Wohnung, das Haus, das alte Bad brauchen unbedingt eine Renovierung. Wer einfach Farbe, Tapeten, Rollen und Pinsel kauft und fix loslegt, stellt häufig fest, dass nicht alles bedacht wurde. Besser klappt die Renovierung, wenn am Anfang eine ausführliche Planung steht. Wie soll das Endergebnis aussehen und was wird dafür gebraucht? Am besten wird alles, was dazu gehört, detailliert aufgelistet. Der Renovierungsplan sollte nicht eilig und nebenbei aufgestellt werden. Wer sich Zeit für eine gute Planung nimmt, kommt am Ende mit allen Arbeiten besser und zügiger voran. Sich mit der Checkliste für die Renovierung zu beschäftigen spart Zeit, Kosten und schützt vor Fehlern.
Renovierungsplan – das gehört dazu
Die Liste für Einkäufe und Arbeiten muss das komplette Material enthalten. Dazu gehören nicht nur Farben, Tapeten und Zubehör, sondern auch eventuelle Folgearbeiten. Vielleicht müssen auch die Sockelleisten ausgetauscht werden, damit zusätzliche Kabel verlegt werden können. Möglicherweise braucht auch der Boden eine Renovierung oder muss sogar erneuert werden. Sind außer den Wänden vielleicht auch die Heizkörper zu streichen? Alle Räume müssen genau ausgemessen werden. Es gilt zu überlegen, ob Alttapeten überstrichen oder erneuert werden sollen. Sollen Decken für Einbauspots und Kabel abgehängt werden, sind hier sehr genaue Vermessungen nötig. Sind Arbeiten und Material aufgelistet, kann es an die konkrete Kostenplanung gehen.
Budget für die Renovierung planen
Gute Planung hilft im Budget zu bleiben. Online können Preise für alle Arbeitsmaterialien verglichen werden. Was bei der Renovierung nicht hilft, sind ausschließliche Billigprodukte. Sowohl Material wie Werkzeug sollten von guter Qualität sein. Wichtig ist das Preis-Leistungsverhältnis. Was passiert mit dem Abfall, Farbresten, Alttapeten usw.? Mit der Renovierung geht häufig eine Entrümpelung einher. Ist viel zu entsorgen, lohnt es sich einen Containerdienst in der Nähe zu finden.
Der Containerdienst stellt den Container und übernimmt die Abholung und vorschriftsmäßige Entsorgung. Der Online-Vergleich lohnt sich auch hier, denn nicht nur Größe und Mietdauer, sondern auch der Anbieter für Containerdienst bestimmt den Preis. Idealerweise lässt sich direkt auf der Website einsehen, wie viel ein Container mit bestimmtem Fassungsvermögen und mit welcher Abfallart kostet. So ist es beispielsweise bei diesem Containerdienst Wien.
Renovierung – Eigenleistung oder Handwerker?
Selbst zu renovieren ist die günstigere Lösung, wenn ausreichende Erfahrungen und Kenntnisse vorliegen. Neulinge können zu viele Fehler machen und am Ende draufzahlen. Doch auch die Zeitfrage ist ein wichtiger Aspekt. Wer sehr lange Arbeitszeiten und ständigen Zeitdruck hat, sitzt am Ende vielleicht wochenlang in einer Wohnung, die einer Baustelle gleicht. Niemand soll sich körperlich überschätzen. Menschen, die unsicher auf Leitern sind, nicht schwer heben dürfen, sollten ebenfalls lieber einen Handwerker beauftragen. Es gibt online spezielle Portale zur Handwerkersuche, wo Angebote eingeholt werden können, die ins Budget passen. Vielleicht gibt es auch in der Nachbarschaft oder im Freundeskreis versierte Heimwerker für die Arbeiten.
Wohnung räumen und renovieren
Mit einer Haushaltsauflösung geht häufig eine Renovierung einher. Entweder möchten Hinterbliebene eines Verstorbenen die Wohnung, das Haus selbst beziehen, vermieten oder die Mietwohnung zur Abnahme fit machen. Wer die Räumung vom Haushalt selbst vornimmt, sollte zumindest bei einem Containerdienst einen ausreichend großen Container mieten. Am besten sind mehrere Container, um vorschriftsmäßig das Räumgut zu trennen. Bei einem großen Aufkommen zur Entsorgung werden die Container vom Containerdienst regelmäßig ausgetauscht. Gemietet werden können Container von einem Tag bis zu längerer Dauer. Das spart Zeit, da die Fahrten zu Entsorgungshöfen entfallen. Die Renovierung kann schneller in Angriff genommen werden.