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In einer Vielzahl von Wirtschaftsbereichen werden die bestehenden Vorgänge ganz einfach automatisiert. Aktuell wird hierfür, die sogenannte Speicherprogrammierbare Steuerung oder kurz SPS genutzt. SPS ist zur Regulierung und Steuerung von Maschinen sowie Anlagen in einem vollautomatischen Kontext gedacht. Bevor diese Prozesse jedoch tatsächlich vollautomatisch initiierbar sind, müssen sie zunächst programmiert werden. Das bedarf einiges an Knowhow und Geschick.
Wobei handelt es sich bei SPS und wo setzt man es genau ein?
SPS ist eine in der Praxis weit verbreitete Abkürzung, die für eine Speicherprogrammierbare Steuerung steht. Grundsätzlich handelt es sich hierbei um ein elektronisches Gerät, dass in der Automatisierung genutzt werden kann. Um eine automatisierte Steuerung aber auch vollumfänglich zu nutzen, benötigt sie hierzu notwendige Aktoren sowie Sensoren, um sie vollumfänglich als Eingabe- sowie Ausgabeschnittstelle nutzbar zu machen. Eine SPS wird folglich immer dann verwendet, wenn Prozesse automatisiert werden, wie in der Gebäudetechnik oder in der Parkhaussteuerung zur Regulierung der Ampelanlagen.
Die Funktionsweise von einer SPS Programmierung
Man kann eine SPS auf ganz unterschiedliche Art und Weise realisieren. Beispiele hierfür sind:
- Verschiedene PC-Einsteckkarten
- Genutzte Einzelgeräte
- verwendete Softwaresimulationen
Bei der SPS Programmierung kann man beispielsweise eine symbolische Programmierung nutzen. Dieser Art der Programmierung hat den Vorteil, dass sie immer dann lesbar wird, wenn eine direkte Ansprache eines gegebenen Datenbausteins vorgenommen wird. Die Programmierung wird hierdurch deutlich einfacher. Hierzu gibt es eine Definition der 24 Symbole, die den gesamten Prozess hierhinter vereinfachen und ermöglichen.
Vorteile der SPS Programmierung
Die SPS ist als Programmierung nicht als starr einzustufen, vielmehr kann man hier einige Bestandteile auch flexibel anpassen. Im Zuge der Programmierung ist das ein deutlicher Vorteil, da man hier gewissen Bedingungen im Algorithmus modifizieren kann, wenn es notwendig ist. Am deutlichsten wird dieser Mehrwert, wenn man beachtet, dass eine verbindungsprogrammierte Steuerung nur bezüglich eine Abänderung der Verdrahtung modifiziert werden kann. Eine SPS Programmierung kann man hier ohne großen Mehraufwand Anpassen. Das Handling insbesondere bei Abänderungen oder Modifikationen ist hier schlicht als relative unkompliziert zu beschreiben.
Nachteile des SPS Programmierung
Die Nachteile gegenüber der klassischen Programmierung in diesem Kontext sind recht gering. Der finanzielle Mittelaufwand ist bei SPS Anlagen jedoch im Vergleich zur VPS als hoch einzustufen. Aufgrund dessen lohnt sich die SPS Anwendung auch erst bei größeren Vorhaben.
Fazit
In den vergangenen Jahren haben sich auf dem Markt der Automatisierungstechniken immer wieder verschiedene Ansätze und Möglichkeiten empfohlen. Man kann hier unter verschiedenen Techniken unterscheiden. Sogenannte speicherprogrammierbare Steuerungen sind hier als eine der modernen Varianten zu verstehen, die im Handling und in der Umsetzung viele Ansätze bietet und Durchführungsmehrwerte. Vorliegende Programmierungen und einmal festgelegten Prozesse sind in diesem Zuge nicht als starr zu bezeichnen und können in diesem Zuge auch unterschiedliche Modifikationen prozessual abbilden. Die klassischen VPS sind sicherlich nicht als schlecht einzustufen, dennoch warten sie mit einigen Nachteilen im Handling auf, die dringend beachtet werden sollten. Wenn jedoch kleinere Projekte durchgeführt werden sollen, reichen VPS zumeist vollkommen aus, denn eine vollautomatische Speicherprogrammierbare Steuerung ist kostenintensiv.