Den besten Espresso kochen: So klappts

Foto: © Von GCapture@adobe.com

Für Links in diesem Beitrag erhält https://blogsonne.de ggf. eine Zahlung von einem Partner. Der Inhalt bleibt unbeeinflusst.

Gerade in der Zeit von Corona hatten viele Menschen die Gelegenheit, sich in den eigenen vier Wänden neuen Hobbies und Leidenschaften zu widmen. Wenn man an ein gemütliches Zuhause denkt, gehört für viele eine Kaffee-Spezialität unbedingt dazu: Der Espresso. Das konzentrierte Getränk gehört für viele zu einem gelungenen Tag dazu, doch die Zubereitung ist dabei für viele ein Buch mit tausend Siegeln. Wie man das haselnussbraune Getränk zubereitet, ist dabei kein großes Geheimnis, doch letztendlich gelingt es nur mit einiger Übung perfekt. 

Wer sich in diesem Bereich noch etwas steigern möchte, kann mit nur wenigen Tipp und Tricks einen sehr guten Espresso kochen. Wer dann Erfolge verzeichnen kann, ist schnell in einem neuen Hobby und in einer neuen Leidenschaft gefangen. Schon kleine Änderungen können dann einen großen Effekt auf den Geschmack haben, doch zunächst einmal muss man die Basics beherrschen. 

Wie nutzt man eine Siebträgermaschine? 

Ein Espresso ist ein Geheimnis für sich selbst, doch für die eigentliche Zubereitung braucht es nicht wirklich viel. Eine sehr gute Espressomühle ist unabdingbar, dazu noch frisch geröstete Espressobohne und eine Espressomaschine, die bereits vorgeheizt ist. Damit man das Kaffeemehl im Sieb entsprechend verdichten kann, wird zusätzlich noch ein sogenannter Tamper benötigt. Für den eleganten Abschluss wird klares Wasser sowie eine im Optimalfall vorgeheizte Espressotasse benötigt. Wer sich die einzelnen Komponenten nicht separat kaufen möchte, kann natürlich eines von vielen guten Espressomaschinen Sets kaufen. 

Schritt für Schritt zum perfekten Espresso

Zunächst einmal sollte die leere Espressotasse mit heißem Wasser vorgewärmt werden, damit das frische Getränk nicht direkt abkühlt. Hierzu ist ein Wasserkocher natürlich optimal geeignet, da man so nicht lange auf das heiße Wasser warten muss. Im Anschluss kann man die gekauften Espressobohnen mit aller Sorgfalt ganz fein mahlen – je feiner desto besser. Das daraus entstehende Kaffeemehl kann dann in den Siebträger gegeben werden. Auf bzw. in diesem sollte das Mehl sorgfältig und gleichmäßig verteilt und im Anschluss ganz leicht angedrückt werden. Wenn das passiert ist, kann man das Wasser aus der Brühgruppe lassen, danach kann der mit Kaffeemehl befüllte Siebträger in die besagte Brühgruppe eingehängt werden. Für den fertigen Espresso kann die bereits erhitzte Tasse dann unter den Träger gestellt werden. Die braune Flüssigkeit beginnt dann zu fließen, wenn man die Maschine dann per Knopfdruck loslegen lässt. Danach geht alles ganz schnell, denn ein Espresso sollte in bis zu 30 Sekunden gemacht sein. Sobald das Tässchen voll ist, kann der Bezug gestoppt werden. 

Workshop für den nächsten Schritt

Experten haben aus der Zubereitung von gutem Espresso schon längst eine Art Wissenschaft gemacht. Jeder Liebhaber hat hier andere Vorlieben und Zubereitungsmethoden. Es gibt schon unzählige Workshops, in denen man die Zubereitung ganz neu erlenen und vor allem einige Tipps mitnehmen kann. Wer sich einmal für die Zubereitung von Kaffee, im speziellen Espresso interessiert, den lässt das Thema so schnell nicht mehr los. Fakt ist, dass eingeladene Gäste es einem danken werden, wenn der frisch hergestellte sehr gut duftend aus der Maschine kommt und zu einem wirklich gelungenen Tag beiträgt. 

Foto: © Von GCapture@adobe.com

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein