Es kommt nicht nur auf die Kamera an – die besten Fototipps

Foto: © kite_rin/ adobe.com

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Das Prinzip des Fotografierens ist gar nicht schwer. Einmal auf den Auslöser gedrückt, lassen sich mit den heutigen Kameras wunderbare Bilder machen. Doch nur eine exzellente Kamera ist nicht im Geringsten die einzige und außerdem keinesfalls die wichtigste Voraussetzung, um gute Fotos zu knipsen. Folgende Tipps sollen zeigen, was neben einer guten Kamera noch so alles dazu beiträgt, das perfekte Foto zu schießen.


Tipps für das Fotografieren


Fotokurse



Tipps zum Fotografieren sind zwar schön und gut, aber die Grundlagen der Fotografie durch Fotokurse zu lernen, ist wahrscheinlich eine der besten und effizientesten Ideen. Direkt vom Profi lernen zu können ist angenehm und informativ, außerdem kann man sich durch Fragen und Diskutieren über die verschiedensten Infos und Tipps austauschen.

Aussage des Bildes

Es ist wichtig, sich zu überlegen, was das Bild überhaupt aussagen soll. Nur ein Bild allein, kann zwar schön sein, aber eine bestimmte Aussage macht das Bild im Allgemeinen noch viel interessanter. Diesbezüglich muss diese Aussage gar nicht so eindeutig und speziell sein. Interpretationsmöglichkeiten offen zu lassen ist eine gute Idee.

Tageszeit

Die Wahl der richtigen Tageszeit ist überaus wichtig, um das jeweilige Bild perfekt zur Geltung bringen zu können. Beispielsweise kommt ein Foto, dass die Natur darstellt, am besten zum Sonnenaufgang beziehungsweise Sonnenuntergang zur Geltung.

Schwerpunkt des Bildes

Das Bild so umfangreich wie möglich zu knipsen um möglichst viel der Szenerie einzufangen klingt zuerst nach einer guten Idee. Generell sollte, besonders beim ersten Kontakt mit der Fotografie, ein bestimmter Schwerpunkt gesetzt werden. Der Hintergrund sollte dabei so einfach und unauffällig wie möglich gehalten werden, damit er nicht mit dem eigentlichen Bildmittelpunkt konkurriert.

Übung macht den Meister

Man sollte alles, was auch nur ein wenig interessant erscheint fotografieren. Am besten aus den verschiedensten Blickwinkeln, im Hochformat, im Querformat, in unterschiedlichen Zoomstufen oder mit variierenden Hintergründen.

Automatikmodus nutzen


Besonders als Anfänger in Sachen Fotografie empfiehlt es sich, einfach auf den Automatikmodus der Kamera zurückzugreifen. Dieser stellt die wichtigsten Einstellungen von selbst ein. Als Fotograf muss man nur Abdrücken. Trotzdem sollte man das geknipste Bild gleich nach dem Schießen am Bildschirm überprüfen. Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser. Sollten bestimmte Einstellungen wie Belichtung, Weißabgleich, Kontrast oder Fokus doch nicht passen, kann manuell etwas nachjustiert werden. In den meisten Fällen ist mit der Korrektur der Belichtung schon sehr viel getan.

Objektive sind wichtig

Zwischen verschiedenen modernen Kameras gibt es nur kleine Unterschiede. Für die Qualität der Bilder sind Objektive viel wichtiger. Denn für verwackelte oder unscharfe Bilder sind in der Regel falsche oder schlechte ebendieser verantwortlich. Ein großer Nachteil ist jedoch, dass Objektive sehr teuer sind. Man muss für den Kauf eines passenden Objektivs schon mal den doppelten Kamerapreis berechnen.

Wichtiges und unwichtiges Zubehör

Es gibt so manches, überaus praktisches Zubehör und noch viel mehr nicht notwendiges. Viele Dinge können durch einfachere Alternativen ersetzt werden. Zu sinnvollem Fotozubehör zählen zum Beispiel Stative, Putztücher und Ersatzakkus.

Bilder aussortieren und Backups erstellen

Eine wichtige und einem das Leben sehr erleichternde Angewohnheit ist es, die Fotos zeitnah nach dem Knipsen durchzusehen und auszusortieren. Das erspart einem später am PC viel Zeit. Außerdem kann man sich bei einer geringeren Anzahl an Fotos noch genauer an die Entstehung des Bildes erinnern und so Erfolge und Fehler aufarbeiten. Des Weiteren empfiehlt es sich, immer ein oder zwei Backups zur Hand zu haben. Man weiß nie, ob nicht was mit der Hardware passiert. Und plötzlich etliche Fotos zu verlieren, kann überaus ärgerlich sein.

Foto: © kite_rin/ adobe.com

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