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Der Ruf des ONS, in der Langform als One-Night-Stand bekannt, ist nicht besonders gut. Viele Menschen denken dabei an miserablen Sex, der meistens mit zu viel Alkohol verbunden ist. Außerdem kommt dabei kaum jemand auf seine Kosten und das Problem, die nächtliche Begleitung wieder los zu werden, besteht ebenfalls.
Dies entspricht allerdings nicht der ganzen Wahrheit. In Sachen der sexuellen Fantasien belegt der One-Night-Stand definitiv einen der vorderen Plätze. Denn ein One-Night-Stand ist auch ein spontanes, schnelles sexuelles Begehren, dass umgehend gestillt wird. Und das macht den Reiz des sexuellen Abenteuers aus.
Allerdings sollten drei Regeln stets beachtet werden, damit der One-Night-Stand wirklich zu einem vollen Erfolg wird. Welche das sind, wird im Folgenden erläutert.
Den passenden Mann auswählen
Der Name One-Night-Stand verrät bereits, dass es sich um eine einmalige Sache handeln sollte. Natürlich ist eine Wiederholung grundsätzlich nicht ausgeschlossen, allerdings niemals zwingend erforderlich. Daher sollte keine Person für den One-Night-Stand gewählt werden, der man ständig über den Weg läuft. Diese Begegnungen sind nämlich oft ziemlich unangenehm und nehmen dem einmaligen Sex die Leichtigkeit.
Für das sexuelle Abenteuer kommt also niemand aus dem nahen beruflichen Umfeld, dem entfernten Bekanntenkreis oder gar dem engsten Freundeskreis in Frage. Besser geeignet ist hier ein Partygast in einer fremden Stadt, eine Bekanntschaft aus dem Urlaub oder ein sogar ein Callboy. Letzteres ist sicherlich die einfachste Variante, seine Lust zu stillen.
Hier gibt es jedoch viele Faktoren zu beachten. Ein gutes Beispiel für einen Seriösen Callboy ist Rohan Ortega.
Der richtige Zeitpunkt für den One-Night-Stand
Eigentlich ist das richtige Timing gar nicht allzu viele Gedanken wert. Denn, die heißen Blicke, die ausgetauscht werden, sorgen oft schon für die nötige sexuelle Spannung, die so schnell wie möglich aufgelöst werden will.
Es gibt keine festgeschriebenen Regeln, sobald der Funke erst einmal übergesprungen ist. Alles, was danach folgt, wird sich quasi wie von selbst ergeben. Hierbei ist es allerdings wichtig, dass alles erregend und anregend sein und natürlich großen Spaß bereiten sollte. Einfach abschalten und sich treiben lassen ist hier die Devise, damit der einmalige Sex ein tolles Erlebnis wird.
Den richtigen Ort finden
Natürlich ist dies zum einen eine Frage des Gefühls, zum anderen aber auch eine Frage der jeweiligen Situation. Soll es bei einem der beiden involvierten Personen zuhause stattfinden oder doch in einem Hotel? Empfehlenswert ist es, sich einfach für die Option zu entscheiden, die sich intuitiv richtig anfühlt, schließlich ist es wichtig, sich bei dem One-Night-Stand vollkommen wohl zu fühlen.
Welcher Ort wirklich der richtige ist, ist auch eine Typfrage. Die eigenen vier Wände sind vielleicht nicht immer die optimale Wahl, wenn die Gedanken dann davon bestimmt werden, wie die Bettwäsche wohl ankommt und wann überhaupt das letzte Mal das Bad geputzt worden ist. Außerdem soll der Partner für eine Nacht vielleicht gar nicht die private Adresse kennen. Auf der anderen Seite kann die eigene Wohnung auch ein Gefühl von Geborgenheit und Sicherheit vermitteln.
Die Wohnung der anderen Person ist selbstverständlich auch eine Option. Denn hier gibt es zwei entscheidende Vorteile: Die Wohnung kann zu jeder Zeit wieder verlassen werden und es kann vor Ort überprüft werden, um was für einen Typ es sich handelt – die Einrichtung und die Sauberkeit sagen schließlich viel über einen Menschen aus.
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