So kann man beim Rauchen Geld sparen

Für Links in diesem Beitrag erhält https://blogsonne.de ggf. eine Zahlung von einem Partner. Der Inhalt bleibt unbeeinflusst.

Das Rauchen beschreiben vielen Menschen als ein “Laster” und wollen dennoch aus den verschiedensten Gründen nicht darauf verzichten. Es entspannt, es schafft Geselligkeit und sorgt für die eine oder andere Bekanntschaft, welche es sonst nie gegeben hätte. Allerdings kostet der Genuss der Glimmstängel viel Geld, welches gerade in der heutigen Zeit nicht mehr ausreicht. Unweigerlich stellt sich also die Frage, wie sich beim Zigarettenkonsum möglichst viel Geld sparen lässt.

Großes Sparpotenzial

Raucher, die ihre Zigaretten mit dem entsprechenden Equipment selbst herstellen, können in Abhängigkeit von ihrer Konsumfreudigkeit bis zu 1.680 Euro pro Jahr sparen. Wer die eigenen Zigaretten selbst stopft und auf industriell hergestellte Glimmstängel verzichtet, spart pro Zigarette rund 0,23 Euro. Die Qualität ist hier in der Regel nicht beeinträchtigt.

Konsumiert ein Raucher beispielsweise eine Schachtel Zigaretten pro Tag, kann dieser durch das Stopfen innerhalb eines Jahres circa 1.530 Euro einsparen. Dieser Spareffekt ist grundsätzlich immer davon abhängig, wie viel oder wenig eine Person raucht.

Eigene Berechnung anstellen


Um herauszufinden, wie viel Geld sich bei der Eigenproduktion von Zigaretten einsparen lässt, kann man selbst eine Berechnung anstellen. Hierfür ist es lediglich notwendig, die persönlichen Rauchgewohnheiten als Basis heranzuziehen. Wie bereits erwähnt, beträgt die Ersparnis bei einer selbst hergestellten Zigarette 0,23 Euro. In einer Fabrik hergestellte Zigaretten verursachen für den Verbraucher pro Stück Kosten in Höhe von 0,30 Euro. Wer sich mit dem Genuss von sogenanntem Volumentabak anfreunden kann, bezahlt pro Zigarette 0,08,9 Cent und erzielt eine Ersparnis von 21,1 Cent pro Zigarette. Bei einer Packung mit 20 Zigaretten ergibt sich also eine erhebliche Ersparnis für mehr oder weniger starke Raucher.

Online-Händler statt des Automaten um die Ecke bevorzugen


Der Online-Handel mit Tabakprodukten hat spätestens seit dem ersten Corona-Lockdown eine neue Erfolgsgeschichte für sich geschrieben. Dieser Entwicklung sind heftige Kritiken und politische Entscheidungen vorausgegangen, welche wohl keinen Raucher freudig, sondern vielmehr frustriert gestimmt haben. Die gestiegene Nachfrage führte unweigerlich dazu, dass sich die einzelnen Händler im Internet mit Angebotsaktionen unterboten haben, um zusätzliche Marktanteile zu gewinnen. Raucher, die nicht auf ein altbewährtes Produkt verzichten möchten und das Stopfen eher als eine Art Notlösung betrachten, können online das eine oder andere Schnäppchen erhalten.

Ein gutes Beispiel hierfür ist der Tabakdealer Online-Shop. Neben einer großen Auswahl können Interessierte von attraktiven Angebotsaktionen profitieren. Wie viel Geld sich auf diese Weise tatsächlich einsparen lässt, hängt wiederum in erster Linie vom persönlichen Konsumverhalten ab. Dennoch dürfte das Einsparpotenzial weitaus größer ausfallen, als es der Gang zum nächsten Zigarettenautomaten jemals zulassen würde.

Kosten für das notwendige Equipment


Für Raucher sind mittlerweile manuell bedienbare sowie automatisierte Stopfmaschinen erhältlich. Die Anschaffung dieser Gerätschaften fordert im ersten Schritt einen Investitionseinsatz in variabler Höhe. Perspektivisch betrachtet folgt auf eine solche Anschaffung ein schnell einsetzender Spareffekt, welcher schon sehr bald spürbar sein wird. Das Stopfen dürfte in einem engen Korsett von Sparmöglichkeiten die wohl effektivste Möglichkeit sein, um sich weiterhin dem Genuss hingeben zu können. Die Frage nach der Intensität des Konsums spielt in diesem Zusammenhang aufgrund der geringen Herstellungskosten eine eher untergeordnete Rolle.

Wer also Geld beim Rauchen sparen möchte, sollte seinen eigenen Horizont erweitern und dabei verschiedenen Optionen gegenüberstellen. Selbstverständlich spricht nichts dagegen, den eigenen Konsum zu reduzieren und auf diese Weise noch mehr Geld zu sparen und dennoch den Genuss nicht zu kurz kommen zu lassen.

Foto von pixabay@com

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein