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Uhren aus der Schweiz üben auf viele Menschen eine ganz besondere Anziehungskraft aus. Aus diesem Grund investieren sie in die hochwertigen Uhrenmodelle durchaus hunderte von Euro – auch, wenn andere Uhren zu wesentlich günstigeren Preisen erhältlich wären.
Doch was macht die Schweizer Uhren eigentlich so besonders? Der folgende Artikel erklärt es.
Viel mehr als nur eine Uhr
Ob Patek Philippe, Cartier, Breguet, Omega, Audemars Piguet oder Rolex: Aus der Schweiz stammen einige der teuersten und bekanntesten Uhren überhaupt.
Der Grund dafür, dass zahlreiche Menschen Uhren für 1.000 Euro und mehr kaufen, wenn sie die Zeit auch mit wesentlich günstigeren Modellen ablesen könnten, besteht darin, dass Schweizer Uhren keinesfalls nur wegen ihrer Funktion zur Zeitanzeige gekauft werden.
Uhrmacherei – Eine besondere Kunst
Die hochwertigen Uhrenmarken aus der Schweiz können auf eine lange und traditionsgeprägte Geschichte zurückschauen. In vielen Ländern der Welt ist die Uhrmacherei heute bereits ausgestorben.
Zwar stellte die Schweiz nicht das erste Land dar, welches Armbanduhren fertigte, dennoch zeichnete sie sich stets durch ihre Entschlossenheit und den besonders großen Ehrgeiz aus. Bereits seit Jahrhunderten werden Uhren in der Schweiz so mit feinster Handwerkskunst und größter Expertise gefertigt. Daneben zeichnet sich ihre Geschichte auch durch einige Rückschläge und eine extreme Beharrlichkeit aus.
Uhren für die Ewigkeit
Um verstehen zu können, was hinter der ungebrochenen Beliebtheit der Schweizer Uhren steckt, müssen die sehr hohen Standards, die bei der Fertigung der Uhren angesetzt werden, bekannt sein. Bei einer Schweizer Uhr handelt es sich niemals lediglich um ein unbedeutendes Accessoire, das gerade im Trend liegt.
Oft werden die Schweizer Uhren von einer an die nächste Generation weitergeben. Denn egal, ob Gehäuse oder Uhrwerk – die gewählt hohe Materialgüte stellt den großen Unterschieid zwischen Uhren aus der Schweiz und herkömmlichen Uhrenmodellen dar.
Die Qualität der Schweizer Uhren
Das charakteristisch schwere Tragegefühl von Schweizer Uhren am Handgelenk lässt sich auf ihr solides Gehäuse und die stabilen Stahlverbindungen zurückführen. Diese Materialqualität sorgt dafür, dass die Uhr über etliche Jahre viel Freude bereiten wird.
Der verwendete Stahl weist dagegen eine hohe Widerstandsfähigkeit gegen Rost auf und lässt sich außerdem aufpolieren. In der Regel verfügen die Uhren aus der Schweiz auch über ein synthetisches Saphirglas, welches durch seine extrem hohe Kratzfestigkeit besticht. So sehen die Schweizer Uhren oft noch nach vielen Jahren und Jahrzenten aus wie neu.
Das Uhrwerk, welches sich in den teuren Zeitmessern befindet, wird in Handarbeit zusammengebaut, wodurch auch im Inneren der Uhr in Zusammenspiel mit den genutzten Metall-Zahnrädern für eine überaus hohe Qualität gesorgt wird. Falls es doch einmal zu einem gebrochenen oder zerkratzten Teil der Uhr kommt, wird es den Uhrmachern durch die hochwertige Materialauswahl erlaubt, diese wieder zu reparieren.
Die besondere Optik der Uhren aus der Schweiz
Natürlich spielt hinsichtlich der Beliebtheit der Schweizer Uhren auch ihre Optik eine Rolle. Das tolle Aussehen ist neben der reichhaltigen Geschichte der Handwerkskunst und der hohen Qualität der Uhren nämlich ein weiterer Pluspunkt.
Es wird viel Mühe investiert, um ansprechend und original aussehende Uhren zu designen, die gleichzeitig innovativ und zeitlos sind. Aufgrund der Nutzung von hochwertigen Materialien, geht von den Uhren stets eine luxuriöse Ausstrahlung aus.
Beispielsweise werden bei vielen der Royal Oaks-Modelle von Piguet goldene Schrauben genutzt. Einer besonders großen Berühmtheit erfreuen sich auch die Schweizer Uhren, die offenen gearbeitet sind und so einen Blick auf das außergewöhnliche Uhrwerk im Inneren erlauben.
Foto: ©ClaudiK/adobe.com