Was ist die beste Außensauna?

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Den heimischen Außenbereich mit einer Außensauna auszustatten, erhöht die allgemeine Wohnqualität in höchstem Maße. So ist es schließlich kaum noch nötig, ein teures Wellness-Hotel aufzusuchen, um endlich mal wieder nach Herzenslust zu entspannen und die Hektik des Alltags hinter sich zu lassen. 

Das Angebot im Handel zeigt sich jedoch als überaus umfangreich, sodass es durchaus eine Herausforderung darstellen kann, sich für eine spezielle Außensauna zu entscheiden. Einer großen Beliebtheit erfreut sich beispielsweise die sogenannte Iglusauna, daneben stehen jedoch noch zahlreiche weitere Varianten an Außensaunen zur Verfügung. 

Welche Kriterien bei der Wahl der Außensauna beachtet werden sollten, um keine Fehlinvestition zu begehen, erklärt der folgende Beitrag. 

Die Form der Sauna

Im ersten Schritt geht es darum, zu entscheiden, welche Saunaform bevorzugt wird beziehungsweise welche Art zu den Gegebenheiten des Standortes passt. Eine große Rolle spielt die Größe der Sauna – diese ist unter anderem abhängig davon, wie viele Personen in Zukunft gleichzeitig in der Sauna platznehmen sollen. 

Als besonders geräumig zeigen sich so beispielsweise rechteckige Saunen. Diese ähneln in der Regel einer Art kleinen Hütte, sodass sogar zwei große Fenster an beiden Wänden eingelassen werden können. Die runde Form einer Fasssauna bietet jedoch ebenfalls entscheidende Vorteile. Bei dieser verteilt sich die Hitze beispielsweise wesentlich schneller, außerdem zeigt sich diese Form der Sauna als sehr platzsparend. 

Diejenigen, die sich eine traditionelle und dennoch absolut einzigartige Form für ihre Sauna wünschen, sollten sich für eine Iglusauna entscheiden. Ursprünglich wurde diese für schneebedeckte, hohe Einsatzbereiche geschaffen. So bedecken Bitumenschindeln das Saunadach von oben bis unten, wodurch ein verlässlicher Schutz gegen sämtliche Witterungseinflüsse geschaffen wird. 

Steht im Garten wirklich nur ein sehr begrenzter Platz für die Außensauna zur Verfügung, sollte über die Anschaffung einer vertikalen Sauna nachgedacht werden. Diese erinnert in ihrem Aufbau an ein niedliches Haus im Miniaturformat. 

Die passende Größe definieren

Um die passende Saunagröße zu definieren, kommt es demnach darauf an, sowohl die Möglichkeiten des Standorts als auch die persönlichen Vorlieben zu berücksichtigen. 

Grundsätzlich gilt, dass in einen Saunaraum, der sowohl drei Meter in seiner Breite als auch drei Meter in seiner Länge aufweist, rund vier bis sechs Personen Platz finden. Bei der Bestimmung der gewünschten Länge und Breite der Sauna ist daneben allerdings auch die zukünftige Raumaufteilung zu bedenken. 

Überaus angenehm zeigt es sich beispielsweise, wenn die Außensauna mit einer Terrasse und einem Umkleideraum versehen wird. Für einen Umkleideraum ist dabei mindestens die Länge von einem Meter einzukalkulieren. Wird vor der Sauna eine kleine Terrasse mit einem Dach angelegt, profitiert dadurch nicht nur die Optik in hohem Maße, sondern auch die Praktikabilität. Schließlich eignet sich die Terrasse ideal, um nach dem Saunabesuch zu entspannen. 

Beeindruckende Rundum-Aussicht genießen

Im Handel lassen sich außerdem viele Saunamodelle finden, für welche die Möglichkeit besteht, sie mit voll- oder halb-panoramischen Fenstern auszustatten. 

Bei den vertikalen Saunen ist der Einbau solcher großer Fenster jedoch selbstverständlich kaum möglich. Für Fass-Saunen, deren Länge nicht mehr als vier Meter beträgt, bieten sich die Panoramafenster jedoch besonders an. Das Saunaerlebnis wird durch solche noch einmal maßgeblich optimiert, sodass der heimische Außenbereich einem luxuriösen Spa tatsächlich in kaum mehr etwas nachsteht. 

Foto von pixabay@com

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