Hanföl: Wirkung und Anwendung

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Gewonnen wird das Hanföl, welches auch als Hanfsamenöl bezeichnet wird, aus der Hanfpflanze. Für die Herstellung werden die Samen der Pflanze gepresst. Bei dem Hanföl handelt es sich im eigentlichen Sinne um ein Nebenprodukt, welches bei der Faserhanfherstellung entsteht. 

Um das wertvolle Hanföl zu produzieren, wird eine sehr große Menge an Hanfsamen benötigt – für drei Liter des Öls werden etwa zehn Kilogramm der Samen verwendet. Grundsätzlich gilt, dass der Geschmack des Öls sich umso nussiger und intensiver gestaltet, je dunkler seine Färbung ausfällt. Diejenigen, die ihren ökologischen Fußabdruck möglichst klein halten möchten, können das Hanföl ebenfalls ohne Bedenken nutzen, da Hanf in den hiesigen Breitengeraden angebaut wird. 

Wie die Hanföl Tropfen wirken und idealerweise angewendet werden, erklärt der folgende Beitrag. 

So wirkt das Hanföl

Geeignet ist das Hanfsamenöl aufgrund seiner wertvollen Inhaltsstoffe sowohl für eine äußerliche als auch für eine innerliche Anwendung. Als Hautpflegemittel oder als Speiseöl erfreut es sich einer besonders großen Beliebtheit. Eine wohltuende Wirkung soll von dem Hanföl auch bei Entzündungen ausgehen. 

Um Hauterkrankungen zu behandeln und die Haut zu pflegen, ist besonders die Linolsäure, die im Hanföl enthalten ist, von Interesse. Durch die entzündungshemmende Wirkung profitieren beispielsweise Menschen, die unter Schuppenflechte oder Neurodermitis leiden. Hanföl spendet außerdem viel Feuchtigkeit, sodass Ausschläge, Juckreiz, Irritationen und Ekzeme sich mit dem Öl ebenfalls gut behandeln lassen. 

Wenn es um die Entzündungen geht, punktet das Hanfsamenöl durch unterschiedliche Inhaltsstoffe. Beispielsweise ist in ihm Stearinsäure enthalten, welche der Organismus zu der Fettsäure EPA umwandelt, die entzündungshemmend wirkt. Allerdings ist es dafür nötig, das Hanföl innerlich anzuwenden. Aufgrund seines leckeren Geschmacks ist dies jedoch kaum ein Problem – ideal passt das Hanföl beispielsweise in Smoothies, Dips und Dressings. 

Diejenigen, die sich gesund ernähren möchten und auf Fleisch auf ihrem Ernährungsplan verzichten, müssen besonders auf ihre Nährstoffversorgung achten. Hanföl kann in diesem Zusammenhang beispielsweise dabei helfen, den Bedarf an Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren zu decken, die in dem Öl in einem optimalen Verhältnis vorliegen. 

Die Anwendung des Hanfsamenöls 

Hinsichtlich der Einnahme des Hanföls ist es empfehlenswert, mit einer geringen Dosierung zu beginnen. Am Anfang ist somit ein Teelöffel Hanföl pro Tag absolut ausreichend. Nach rund einer Woche können bei einer guten Verträglichkeit pro Tag zwei Teelöffel eingenommen werden. 

Falls unerwünschte Nebenwirkungen in Erscheinung treten, ist die Einnahme einzustellen oder die Menge zu reduzieren. Besonders empfehlenswert ist es, das Hanföl rund 30 Minuten nach einer Mahlzeit einzunehmen. 

Die innerliche Anwendung gestaltet sich besonders einfach, wenn das Hanföl genutzt wird, um beispielsweise Getränke oder Salate zu verfeinern. Ebenfalls ist es zum Braten geeignet, allerdings sollte dabei die Temperatur von 160 Grad Celsius nicht überschritten werden, um die wertvollen Inhaltsstoffe gänzlich zu erhalten. 

Bei der äußerlichen Anwendung kann das Hanföl ganz einfach auf die jeweiligen Hautbereiche aufgetragen werden. Wird die Haut einmal am Tag mit Hanföl eingerieben, wird sie mir viel wohltuender Feuchtigkeit versorgt. Sollte eine Hauterkrankung vorliegen, ist es empfehlenswert, das Öl mehrmals pro Tag aufzutragen. 

Da in dem Hanföl keine psychoaktiven Substanzen vorhanden sind, kann es ebenfalls von schwangeren Frauen oder Kindern angewendet werden. 

Um das wertvolle Hanföl zu produzieren, wird eine sehr große Menge an Hanfsamen benötigt – für drei Liter des Öls werden etwa zehn Kilogramm der Samen verwendet. Grundsätzlich gilt, dass der Geschmack des Öls sich umso nussiger und intensiver gestaltet, je dunkler seine Färbung ausfällt. Diejenigen, die ihren ökologischen Fußabdruck möglichst klein halten möchten, können das Hanföl ebenfalls ohne Bedenken nutzen, da Hanf in den hiesigen Breitengeraden angebaut wird. 

Wie die Hanföl Tropfen wirken und idealerweise angewendet werden, erklärt der folgende Beitrag. 

So wirkt das Hanföl

Geeignet ist das Hanfsamenöl aufgrund seiner wertvollen Inhaltsstoffe sowohl für eine äußerliche als auch für eine innerliche Anwendung. Als Hautpflegemittel oder als Speiseöl erfreut es sich einer besonders großen Beliebtheit. Eine wohltuende Wirkung soll von dem Hanföl auch bei Entzündungen ausgehen. 

Um Hauterkrankungen zu behandeln und die Haut zu pflegen, ist besonders die Linolsäure, die im Hanföl enthalten ist, von Interesse. Durch die entzündungshemmende Wirkung profitieren beispielsweise Menschen, die unter Schuppenflechte oder Neurodermitis leiden. Hanföl spendet außerdem viel Feuchtigkeit, sodass Ausschläge, Juckreiz, Irritationen und Ekzeme sich mit dem Öl ebenfalls gut behandeln lassen. 

Wenn es um die Entzündungen geht, punktet das Hanfsamenöl durch unterschiedliche Inhaltsstoffe. Beispielsweise ist in ihm Stearinsäure enthalten, welche der Organismus zu der Fettsäure EPA umwandelt, die entzündungshemmend wirkt. Allerdings ist es dafür nötig, das Hanföl innerlich anzuwenden. Aufgrund seines leckeren Geschmacks ist dies jedoch kaum ein Problem – ideal passt das Hanföl beispielsweise in Smoothies, Dips und Dressings. 

Diejenigen, die sich gesund ernähren möchten und auf Fleisch auf ihrem Ernährungsplan verzichten, müssen besonders auf ihre Nährstoffversorgung achten. Hanföl kann in diesem Zusammenhang beispielsweise dabei helfen, den Bedarf an Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren zu decken, die in dem Öl in einem optimalen Verhältnis vorliegen. 

Die Anwendung des Hanfsamenöls 

Hinsichtlich der Einnahme des Hanföls ist es empfehlenswert, mit einer geringen Dosierung zu beginnen. Am Anfang ist somit ein Teelöffel Hanföl pro Tag absolut ausreichend. Nach rund einer Woche können bei einer guten Verträglichkeit pro Tag zwei Teelöffel eingenommen werden. 

Falls unerwünschte Nebenwirkungen in Erscheinung treten, ist die Einnahme einzustellen oder die Menge zu reduzieren. Besonders empfehlenswert ist es, das Hanföl rund 30 Minuten nach einer Mahlzeit einzunehmen. 

Die innerliche Anwendung gestaltet sich besonders einfach, wenn das Hanföl genutzt wird, um beispielsweise Getränke oder Salate zu verfeinern. Ebenfalls ist es zum Braten geeignet, allerdings sollte dabei die Temperatur von 160 Grad Celsius nicht überschritten werden, um die wertvollen Inhaltsstoffe gänzlich zu erhalten. 

Bei der äußerlichen Anwendung kann das Hanföl ganz einfach auf die jeweiligen Hautbereiche aufgetragen werden. Wird die Haut einmal am Tag mit Hanföl eingerieben, wird sie mir viel wohltuender Feuchtigkeit versorgt. Sollte eine Hauterkrankung vorliegen, ist es empfehlenswert, das Öl mehrmals pro Tag aufzutragen. 

Da in dem Hanföl keine psychoaktiven Substanzen vorhanden sind, kann es ebenfalls von schwangeren Frauen oder Kindern angewendet werden. 

Foto: © alfredleis/adobe.com

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