Für Links in diesem Beitrag erhält https://blogsonne.de ggf. eine Zahlung von einem Partner. Der Inhalt bleibt unbeeinflusst.
Die passende Immobilie zu finden ist besonders in Großstädten schwierig. Hier können Immobilienmakler eine echte Hilfe sein. Das hat gleich mehrere Gründe. Zum einen gibt es beim Immobilienkauf einiges zu beachten. Das gilt für die Immobilie selbst als auch für die Kaufabwicklung. Ein Immobilienmakler ist erfahren in der Abwicklung und kann einem Käufer frühzeitig Aufschluss über den Ablauf und die Kosten geben, denn er weiß alles über Immobilien. Doch auch nach dem Kauf kann der Käufer von einem Immobilienmakler profitieren.
Das Netzwerk des Immobilienmaklers ist viel Wert
Bevor es zum Immobilienkauf kommen kann, muss zunächst die richtige Immobilie gefunden werden. Hier tritt der größte Vorteil für den Käufer zutage: das Netzwerk des Immobilienmaklers. Denn oft werden Immobilien verkauft, ohne dass sie zuvor in einem Onlineportal inseriert wurden. In einem immer angespannteren Markt werden die Kontakte zu potenziellen Verkäufern immer wichtiger. Der Käufer kann durch einen Immobilienmakler von dessen Netzwerk profitieren.
Beratung vor dem Kauf
Besonders bei Umzügen in eine neue Stadt kann die fundierte Beratung eines Immobilienmaklers viel Geld sparen. Durch regelmäßige Marktanalysen weiß ein Immobilienmakler genau, welcher Preis für welche Lage angemessen ist. So kann der Makler zwischen Käufer und Verkäufer vermitteln. Doch auch was den Zustand eines Objektes angeht, kann ein Makler von Vorteil sein, denn er kennt die typischen Mängel von verschiedenen Baujahren und weiß, worauf bei einer Besichtigung zu achten ist. Ohne Immobilienmakler können schnell Mängel an einer Immobilie übersehen werden, deren Beseitigung im Nachhinein viel Geld kostet.
Darüber hinaus ist ein Immobilienmakler mit den Grundzügen des Baurechts vertraut. Dies ist nicht zuletzt dann von Vorteil, wenn Umbauten oder Erweiterungen geplant sind. Hier kann der Makler eine erste Einschätzung geben, wie realistisch eine Genehmigung ist. Ebenso kann der Makler die juristischen Gegebenheiten einordnen. Konkret bedeutet das, dass er besondere Regelungen in der Teilungserklärung erkennt und den Käufer darüber aufklären kann. Denn hier lauert der eine oder andere Stolperstein, der in der Euphorie des Kaufes gerne übersehen wird.
Da der Immobilienmakler nicht emotional involviert ist, hat er einen objektiveren Blick auf die Immobilie als der Käufer ihn vielleicht hat. Auch das bewahrt vor einem Fehlkauf und gibt zusätzliche Sicherheit für den Käufer.
Unterstützung bei der Abwicklung von Immobilienkäufen
Bevor ein Makler eine Immobilie anbietet, schätzt er deren Marktwert fundiert ein. Diese Einschätzung kann hilfreich sein, um eine Finanzierung bei der Bank zu beantragen. Auch werden durch einen Makler keine Kosten übersehen oder vergessen. So kann der Immobilienkäufer seinen Finanzrahmen exakt abstecken. Ferner unterstützt der Immobilienmakler den Käufer beim Notartermin und beantwortet wichtige Fragen zur Abwicklung.
Besonders wenn der Käufer den Makler beauftragt hat, kann sich dies bei der Preisverhandlung noch einmal auszahlen, denn der Makler hat Erfahrung mit Preisverhandlungen und kann einen guten Preis für den Immobilienkäufer auch mit Argumenten begründen.
Vorteile auch nach dem Kauf
Besonders wenn eine Immobilie sanierungsbedürftig gekauft wird, kommt wieder das Netzwerk des Immobilienmaklers ins Spiel. Denn er ist in der Regel gut mit den regionalen Handwerksbetrieben vernetzt. So ist der Kontakt zwischen Käufer und Handwerksbetrieb schnell hergestellt. Aber auch zu Architekten und andern Gewerken hat der Immobilienmakler gute Kontakte.
Foto: © Freedomz/ adobe.com