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Immer mehr Menschen besinnen sich auf alte Techniken, wenn es um das Stutzen des Bartes geht. Das Rasiermesser erlebt eine regelrechte Renaissance, doch es gibt nach wie vor auch Männer, die auf den klassischen Nassrasierer schwören. Aber welche der Varianten ist im Alltag wirklich besser?
So geht man mit einem Rasiermesser richtig um
Natürlich funktioniert das Rasiermesser nicht ganz so einfach wieder Nassrasierer. Dafür ist das Ergebnis sehr überzeugend und die Nutzung als solche ist ein tolles Erlebnis. Geht man zu einem professionellen Barbier, kann man sich in der Regel darauf verlassen, dass dieser weiß, wie man mit einem Rasiermesser richtig umgeht.
Wichtig ist, dass man das Rasiermesser sehr locker in der Hand hält und den richtigen Winkel trifft. Nur dann kann gewährleistet werde, dass sich der Nutzer nicht schneidet und das Gesicht nach der Rasur dennoch perfekt glatt ist. Wer das noch nie gemacht hat, kann das entweder alleine zu Hause üben oder gleich an einem speziellen Workshop für Herren teilnehmen, welche den Umgang mit dem Rasiermesser lernen wollen.
Der erste große Vorteil von einem Nassrasierer liegt klar auf der Hand: Man kann ihn intuitiv korrekt bedienen. Der Nutzer muss nicht erst zum Barbier, um die Benutzung entweder vom Profi zu lernen oder sich den Bart vom Dienstleister schneiden zu lassen.
Nassrasierer versus Rasiermesser – beide können stumpf werden
Wer glaubt, dass er lieber zu einem Rasiermesser greifen sollte, weil er die Klingen des Nassrasierers so oft wechseln muss, der täuscht sich. Auch die Klinge des Messers muss regelmäßig geschärft werden, damit man sie komfortabel und vor allem effektiv nutzen kann.
Bei einem Nassrasierer sollte man die Klinge mindestens einmal im Monat wechseln, besser noch häufiger. Ungefähr im gleichen Intervall muss auch die Klinge des Messers geschärft werden, sofern man es regelmäßig nutzt. Um die Lebenszeit des Messers zu verlängern, sollte man das Messer regelmäßig mit einem speziellen Streichriemen aus Leder abzuledern. Durch das Schleifen wird die Klinge immer mehr ausdünnen. In diesem Fall muss ein neues Messer gekauft werden. Je besser die Qualität, desto seltener muss die Klinge gewechselt oder geschärft werden. Das gilt übrigens sowohl für das Messer als auch für den Nassrasierer. Welche empfehlenswerte Rasiermesser es gibt, findet man beispielsweise im Test von genialeratgeber.de heraus.
Rasieren mit einem Rasiermesser alles andere als einfach
Das Rasieren mit einem professionellen Messer funktioniert nicht so einfach. Man braucht viel Übung und vielleicht sogar ein wenig Talent, damit es klappt. Danach ist das Gefühl allerdings extrem gut, wenn man mit einem solchen typisch männlichen Werkzeug gut umgehen kann.
Wer nicht geübt ist, der wird viel Zeit brauchen um sich das Gesicht mit dem Messer zu rasieren. Rund zwei Stunden kann es dauern, bis das ganze Gesicht endlich wieder frei von Stoppeln ist. Indem man das Rasieren mit dem Messer als Zeremonie anstatt als eine simple Pflicht ansieht, können Anwender diesen Vorgang genießen.
Klarer Vorteil für das Rasiermesser: Hier handelt es sich eher um eine Wellnessbehandlung, bei welcher der Nutzer so richtig abschalten und entspannen kann. Manche Männer betrachten das Rasieren sogar als eine Art Hobby, bei welchem sie sich ausruhen können. Wer sich beim Barbier rasieren lässt, der darf sich hierbei ganz entspannt zurücklehnen.
Der Nassrasierer bringt wiederum den Vorteil mit sich, dass man ihn innerhalb von wenigen Minuten nutzen kann. Morgens noch schnell vor der Arbeit rasieren, damit man mit glattem Kinn zu einem wichtigen Termin gehen kann? Kein Problem, wenn ein einfacher Rasierer zusammen mit ein bisschen Rasierschaum ausreicht.
Wer das Rasiermesser nutzt, braucht mehr Zeit, wird aber am Ende mit einem tollen Ergebnis belohnt.